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Der 1983 in Salamanca geborene Daniel García durchlief er eine klassische Klavierausbildung am Castilla y León Conservatory in Salamanca, eine der besten Ausbildungsstätten des Spaniens. Flamenco und Jazz sind Brüder“, sagt Garcia, eine der aktuell wohl aufregendsten Stimmen der neuen Generation des spanischen Jazz. „Beide haben sie ähnliche Wesensmerkmale: Selbstausdruck, völlige Hingabe im Moment des Musizierens sowie das tiefe Erleben im Augenblick.“  Das Ergebnis ist eine eigenständige und ausdrucksstarke Musik von rhythmischer Intensität, mit melodischem Reichtum, harmonischer Finesse und ungemeiner Virtuosität. Flamenco, Jazz, klassische Musik. Das ist bei weitem nicht alles, was an musikalischer Substanz in García schlummert.  Mit Rock, elektronischer Musik, Musik des mittleren Ostens sowie mit kubanischer Musik, sogar mit mittelalterlicher Musik und gregorianischen Chorälen hat er sich beschäftigt. „So vieles hat die spanische Kultur beeinflusst und auch in mir Spuren hinterlassen… Mein Ziel ist es, die originäre spanische Musik kraft der Improvisation in einen neuen Kontext zu überführen und stilistische Trennlinien unsichtbar werden zu lassen.“

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